Kinder zum Sport motivieren, kann trotz ihres natürlichen Bewegungsdranges eine echte Herausforderung sein. Hier ein paar Tricks und Kniffe, wie es trotzdem gelingt!
1. Sei dabei
Dein Kind orientiert sich besonders in jungen Jahren stark an deinem Vorbild. Hast du Spaß und bist motiviert dabei, überträgt sich dies auf dein Kind und zeigt ihm nicht nur, wie toll körperliche Aktivität ist. Gleichzeitig verbringt ihr viel Zeit miteinander und stärkt eure Bindung. Außerdem: Kinder, die mit anderen zusammen (in der Gruppe oder als Wettbewerb) trainieren, zeigen sich motivierter und leistungsstärker.
2. Wettbewerb spornt an
Um das Selbstbewusstsein ordentlich zu stärken, eignen sich kleine, spielerische Wettbewerbe. Ohne zu viel Druck lernt das Kind seine Stärken kennen und ist bei späteren Wettkämpfen weniger nervös. Wer ist schneller am Baum – in drei, zwei, eins …
3. Eigene Entscheidungen treffen!
Dein Kind wird von Neugier angetrieben. Braucht es am Anfang Unterstützung, um überhaupt loszulegen, wird es seine Freude daran fördern, wenn es mitbestimmen und seine Neugier ausleben darf. Unterstütze es, fördere aber auch seine Freiheit, um ein positives Umfeld und eine gute Stimmung aufzubauen.
4. Probiere Neues
Lasse dein Kind viele verschiedene Sachen mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten ausprobieren. So hat es eine große Auswahl und kann sich für das entscheiden, was ihm Spaß bringt. Begleite dein Kind, aber sorge auch dafür, dass es nach seinen eigenen Interessen nachgeht.
5. Mit Freunden ist alles besser
Zwei oder mehr Kindern können, gerade wenn es nicht das Eigene ist, anstrengend sein. Kinder sind am aktivsten und kreativsten beim Spielen mit Gleichaltrigen. Auch hier lassen sich kleine Wettbewerbe gut einbauen, an denen du als Erwachsener vielleicht auch nicht teilhaben möchtest. So eine Partie Sackhüpfen hat schon was, oder?
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6. Besucht gemeinsam die Welt der Fantasie
So seltsam das klingen mag, so schön kann es für dein Kind sein, wenn es dir die Welt aus seinen Augen zeigt, verschönert, verändert, verbessert, mit seinen ganz eigenen Regeln. Geht auf Safari in der Stadt, wohnt im tiefen Dschungel (der Garten ist eine ganz neue Welt) und nehmt euch eine gemeinsame Pause von den Regeln und der anstrengenden Welt der Erwachsenen. So förderst du den Tatendrang, die Neugierde, die Fantasie und den Mut und den Einfallsreichtum deines Kindes. Zeige ihm, dass sein Forschungsdrang etwas Großartiges ist und stärke sein Vertrauen in sich selbst.
7. Wenn es nicht anders geht: Belohne
Für die hartnäckigen Fälle, die sich nur schwer ermuntern lassen, braucht es manchmal ein Lockmittel zur Überzeugung. Dies sollte aber nicht immer der Fall sein, sondern nur der Ansporn, denn es braucht, um die Welt jenseits von WLAN-Passwörtern und Fernsehen zu entdecken. Überfordere dein Kind nicht, wenn es sich entschließt, mitzukommen, sondern lobe es am Ziel. Das wirkt mit der Zeit genauso gut wie eine Belohnung und hilft dabei, Aktivitäten aus eigenem Willen auszuführen
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