5. Gefühle ansprechen
Gefühle stehen häufig im Mittelpunkt unseres Lebens. Daher ist es wichtig, dass Sie auch mit Ihrem Kind über diese sprechen. Betonen Sie, dass Gefühle von unseren Gedanken abhängig sind. So kann man aus vermeintlicher Angst, mit einem Perspektivenwechsel, auch etwas Gutes gewinnen. Überlegen Sie gemeinsam, was man Positives aus der Situation, die Angst macht, ziehen kann. Meist reicht es auch, über Sorgen zu sprechen und sich diese von der Seele zu reden.
6. Üben selbstbewusst aufzutreten
Die Körperhaltung verrät viel über das Selbstbewusstsein. Arbeiten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind vor einem Spiegel an der Wirkung von einem geraden Rücken, einem nach vorne gerichteten Blick und direkten Augenkontakt.
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